Berlin, 5. Februar 2024 – Jedes Jahr im Februar erinnert der Safer Internet Day daran, wie wichtig es ist, ein sichereres und besseres Internet zu schaffen, in dem jede:r die Technologie verantwortungsvoll, respektvoll, kritisch und kreativ nutzen kann. Die digitale Welt ermöglicht es uns, neue Menschen zu treffen und Möglichkeiten auszuschöpfen. Eine gute Online- und Medienkompetenz ist dabei unerlässlich, um Risiken besser einschätzen zu können und negativen Erfahrungen vorzubeugen.
Singles auf der ganzen Welt vertrauen täglich auf Tinder, um neue Leute kennenzulernen. Dies bringt eine große Verantwortung mit sich und Tinder entwickelt sich ständig weiter, um sicherzustellen, dass Sicherheit, Respekt und Positivität bei jeder Interaktion und jedem Dating-Erlebnis an erster Stelle stehen. In den letzten Jahren hat das Unternehmen erheblich in die Entwicklung von Trust & Safety-Produkten investiert, so dass das Gesamtangebot an Funktionen in diesem Bereich nun mehr als 15 Features umfasst und Tinder damit in dieser Kategorie führend ist. Tinder steht seinen Nutzer:innen beim Thema Online-Sicherheit ständig zur Seite, verlangt im Gegenzug aber auch Engagement. Bei der Anmeldung in der App muss jedes neue Mitglied den Community Guidelines von Tinder zustimmen und sich mit den Sicherheitsfunktionen vertraut machen. Wer nicht zustimmt, kann die App nicht nutzen. Die Guidelines machen deutlich, welches Verhalten in der App gewünscht ist und was nicht toleriert wird. Dabei geht es nicht nur darum, sich selbst vor Personen mit schlechten Absichten zu schützen, sondern auch darum, zu verhindern, dass ein solches Verhalten überhaupt stattfindet.
Ab Ende Januar wird Tinder die Warnungen für Nutzer:innen verbessern, um die App zu einem sicheren und respektvollen Ort für alle zu machen. Die neuen Warnungen, die im Falle von Fehlverhalten in der App erscheinen, sind in drei Kategorien unterteilt: Authentizität, Respekt und Inklusivität. Sie sollen den Nutzer:innen zusätzliche Orientierung bieten, sie über unangemessenes Verhalten informieren und ihnen eine unmittelbare Möglichkeit geben, ihr Verhalten in Zukunft zu ändern. Sie betreffen das In-App-Verhalten bei der Interaktion mit anderen Nutzer:innen, wie z.B. Belästigung, und schützen die Nutzer:innen vor Werbung und Nachahmung. Warnungen werden den Nutzer:innen innerhalb der App in Form von Nachrichten vom „Team Tinder“ zugestellt, mit einer Erklärung, welcher Verstoß vorliegt, sowie weiteren Informationen über das erwartete Verhalten und Handlungen. Wenn Nutzer:innen eine Warnung erhalten, bleibt diese als sichtbare Nachricht erhalten, die sie nicht löschen können. Wenn Mitglieder weiterhin denselben Verstoß begehen, laufen sie Gefahr, dass ihr Profil entfernt wird. Ausführliche Informationen zu den aktualisierten Warnungen gibt es hier.
Zudem sorgt Tinder mit diesen (und weiteren) Sicherheitsfunktionen kontinuierlich dafür, dass Nutzer:innen ein sicheres Dating-Erlebnis in und außerhalb der App haben:
Video-Verifizierung – Die Video-Selfie-Funktion hebt die Foto-Verifizierung auf eine neue Ebene. Bis zur Einführung dieser Funktion mussten die Mitglieder Fotos in verschiedenen statischen Posen aufnehmen, die dann mit den anderen im Profil des Mitglieds verglichen wurden. Nutzer:innen, die die Video-Verifizierung verwenden wollen, müssen eine Reihe von Aufforderungen in Videoform erfüllen. Anlässlich des Safer Internet Day erinnert Tinder nicht verifizierte Nutzer:innen mit einer In-App-Nachricht an diese Funktion.
Reporting-Tool – Tinder verwendet ein robustes Meldesystem, um das Verhalten von Mitgliedern schnell zu bewerten und sicherzustellen, dass es den Community-Richtlinien entspricht. Mitglieder können jemanden direkt von einem Profil aus melden, sich über das Safety Center melden oder das Tinder-Team jederzeit online kontaktieren. Das Team ergreift dann entsprechende Maßnahmen, um die Community sicherer und respektvoller zu machen.
Does this bother you? – „Does this bother you?” (Stört dich das?) erscheint als Frage, wenn Mitglieder eine potenziell unangemessene Nachricht erhalten haben. Beantwortet ein Mitglied die Frage mit „Ja”, kann es den/die Absender:in wegen seines/ihres Verhaltens melden. Diese Funktion hat zu einem Anstieg der Meldungen von Belästigungen um 46 % geführt.
Are you sure? – Ähnlich wie Does This Bother You? fragt diese Funktion den/die Absender:in: „Bist du sicher?”, wenn er/sie im Begriff ist, eine potenziell unangemessene Nachricht zu teilen. Tinder verlässt sich nicht nur darauf, dass Menschen unangemessene Inhalte melden, sondern arbeitet auch proaktiv daran, diese abzufangen. Gegebenenfalls werden diese Momente auch dazu genutzt, um Mitglieder über die Community-Richtlinien von Tinder zu informieren. Unangemessenes Verhalten und beleidigende Inhalte führen dazu, dass Mitglieder von Tinder gesperrt werden.
Kontakte blockieren – Mitglieder können angeben, welche ihrer Kontakte sie lieber nicht sehen oder von wem sie lieber nicht gesehen werden möchten. Unabhängig davon, ob diese Kontakte bereits bei Tinder sind oder sich später mit den gleichen Kontaktdaten anmelden, werden sie nicht als potenzielle Matches angezeigt.
Inkognito-Modus – Mitglieder haben die volle Kontrolle darüber, wer sie sehen kann, während sie durch Profile scrollen – im Inkognito-Modus können sie nur diejenigen, die sie gematcht haben, in der App sehen.
Video-Call – Diese Funktion ermöglicht es den Mitgliedern, sich online zu treffen, die Echtheit ihres Matches zu überprüfen und besser einzuschätzen, ob die Chemie zwischen ihnen stimmt, bevor es zu einem realen Date kommt – und das alles, ohne persönliche Kontaktinformationen weiterzugeben.
Safety Center – Das Safety Center von Tinder ist ein interaktiver Teil der App, der lokale Quellen, Artikel, Tipps, Quizfragen und Informationen über Sicherheits- und Datenschutzfunktionen enthält. Es kann jederzeit über die Einstellungen und über das Sicherheitsschild, das beim Chatten erscheint, aufgerufen werden. Das Sicherheitszentrum wurde in Zusammenarbeit mit dem Match Group Advisory Board und anderen Partnerverbänden entwickelt, nicht nur um die Mitglieder zu schützen, sondern auch um sie aufzuklären, damit sie fundiertere Entscheidungen in der App und im echten Leben treffen können.
Eine Übersicht aller Sicherheitsfunktionen von Tinder gibt es hier.