Berlin/Paris, 05. Oktober 2025 – Tinder, die weltweit beliebteste Dating-App, und Ottolinger, das in Berlin ansässige Modelabel, schließen sich zusammen. Das Modelabel wurde von den Schweizer Designerinnen Christa Bösch und Cosima Gadient gegründet und ist für seinen de-konstruktiven, experimentellen Ansatz an Luxusmode bekannt.

Die „Re/Pair“-Kollektion nutzt alte Kleidungsstücke, die von Influencer:innen gespendet wurden, um daraus einzigartige Designs für die Ottolinger Show auf der Pariser Fashion Week zu kreieren. Darüber hinaus wurde eine brandneue limitierte Kapselkollektion mit T-Shirts und einer Halskette entworfen, die nach dem Pariser Debüt im Online-Shop erhältlich sein wird.

„Wir bei Tinder glauben an die Möglichkeiten, die entstehen, wenn Menschen sich verbinden. Unsere Partnerschaft mit Ottolinger bringt diesen Gedanken mit der Idee von „Re/Pair” zum Ausdruck – indem das, was bereits existiert, von Kleidungsstücken bis hin zu Geschichten oder ersten Eindrücken, in etwas Neues und Zukunftsorientiertes verwandelt wird”, so Melissa Hobley, Chief Marketing Officer bei Tinder. 

Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht die Capsule-Linie „I’m with Otto”. Die von Ottolinger in Zusammenarbeit mit Tinder entworfene Kollektion interpretiert das klassische „I’m with ___”-T-Shirt, als Symbol der Verbundenheit, neu. So wie Tinder neue Begegnungen leicht und unbeschwert gestaltet, verwandelt auch die Kollektion ein einfaches Kleidungsstück in ein mutiges und überraschendes Statement. Die Kollektion umfasst mehrere T-Shirts in neu interpretierten Designs sowie eine zweiteilige Halskette, deren volle Bedeutung sich erst offenbart, wenn beide Teile zusammen getragen werden. Neben der Kapselkollektion haben Tinder und Ottolinger Stimmen der Generation Z aus Deutschland nach Paris eingeladen, darunter Kicki Yang Zhang und Lin Lin sowie das Model Aweng Chuol mit ihrer Cousine aus den USA. Jede:r Mitwirkende:r brachte ein persönliches Kleidungsstück mit, das dekonstruiert und in einzigartige Runway-Designs verwandelt wurde. Erinnerungen wurden so zu Mode und persönliche Verbindungen zu Kunst verwandelt.