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Tinder führt weltweit Identitätsüberprüfung für Mitglieder ein - ein Novum in der Dating-Kategorie
Mit dieser Ankündigung unterstreicht das Unternehmen sein Engagement für eine sichere, authentische Community

Los Angeles, 16. August 2021 - Tinder kündigt heute an, dass es in den kommenden Quartalen die ID-Verifizierung für Mitglieder auf der ganzen Welt verfügbar machen wird. Tinder berücksichtigt dabei die Empfehlungen von Experten und den Input seiner Mitglieder, welche Dokumente in jedem Land am besten geeignet sind. Außerdem werden lokale Gesetze und Vorschriften in die Entscheidung darüber einfließen, wie die Funktion ausgerollt wird. Das Feature wird zunächst auf freiwilliger Basis eingeführt - es sei denn, es ist im Land gesetzlich vorgeschrieben - und wird auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse weiterentwickelt. Damit wird ein gerechter, integrativer und datenschutzfreundlicher Ansatz für die Identitätsüberprüfung gewährleistet.   

"ID-Verifizierung ist komplex und vielschichtig, weshalb wir bei der Einführung einen Test- und Lernansatz verfolgen", berichtet Rory Kozoll, Head of Trust & Safety Product bei Tinder. "Wir wissen, dass eines der bedeutendsten Dinge, die Tinder tun kann darin besteht, seinen Mitgliedern mehr Vertrauen zu geben, dass ihre Matches authentisch sind und gleichzeitig mehr Kontrolle darüber, mit wem sie interagieren. Wir hoffen, dass alle unsere Mitglieder weltweit die Vorteile der Interaktion mit anderen Community-Mitgliedern, die unseren ID-Verifizierungsprozess durchlaufen haben, erkennen.  Wir freuen uns auf den Tag, an dem so viele Menschen wie möglich auf Tinder verifiziert sind."  

Tinder ist führend unter den Dating-Apps, wenn es um Innovationen und Entwicklungen im Bereich Sicherheit und Vertrauen geht - das begann bereits mit der Entwicklung der Swipe-Funktion, die auf der Double-Opt-In-Technologie beruht und der Prämisse des gegenseitigen Einverständnisses, bevor ein Match zustande kommt. In den letzten zwei Jahren hat Tinder mehr als zehn wichtige Sicherheitsfunktionen eingeführt. Sie zeigen, dass Tinder stark in Technologien investiert, die die Anonymität reduzieren, die Verantwortung erhöhen und Mitgliedern zu mehr Sicherheit verhelfen. Beispiele sind hier die Fotoverifizierung, die Nachrichten-Funktion “Stört dich das?”  oder der Face to Face Video Chat. 

"Wir wissen, dass es in vielen Teilen der Welt und in traditionell ausgegrenzten Gemeinschaften zwingende Gründe gibt, warum Menschen ihre reale Identität nicht mit einer Online-Plattform teilen können oder wollen", sagt Tracey Breeden, VP of Safety and Social Advocacy bei der Match Group. "Eine wirklich gerechte Lösung für die ID-Verifizierung zu schaffen, ist ein anspruchsvolles, aber entscheidendes Sicherheitsprojekt, und wir bitten unsere Communities als auch Experten bei der Entwicklung unseres Ansatzes um Hilfe."

Tinder führte die ID-Verifizierung 2019 erstmals in Japan ein und hat die Erfahrungen aus diesem Markt in die Weiterentwicklung einfließen lassen. Tinder investiert kontinuierlich in die Sicherheit seiner Community und arbeitet dafür mit Experten zusammen. Das Engagement ist Teil der zuvor angekündigten 100 Millionen US Dollar Investition der Match Group in den Bereich Trust & Safety mit Fokus auf Talente, Produkte, Technologie und Sicherheit.

 

Über Tinder
Tinder wurde 2012 auf einem College-Campus eingeführt und ist die weltweit beliebteste App, um neue Leute kennenzulernen. Tinder ist in 190 Ländern und mehr als 40 Sprachen verfügbar und ist die weltweit umsatzstärkste Nicht-Gaming-App. Sie wurde bereits mehr als 450 Millionen Mal heruntergeladen und führte zu mehr als 60 Milliarden Matches.  Swipe, Tinder und das Flammenlogo sind eingetragene Marken der Match Group, LLC.

 

Instagram: @tindergermany Facebook: @tindergermany

 

Pressekontakt:
Team Tinder @ JIN Deutschland
Weinbergsweg 20 . 10119 Berlin . t 030 44047800 . e tinderpresse@jin.de